An der Krippe: Platz für jeden - Weihnachtsfeier im BRK-Seniorenheim mit Musik
Das Weihnachtsfest wird auch im BRK-Seniorenzentrum feierlich-festlich begangen:
Das Weihnachtsfest wird auch im BRK-Seniorenzentrum feierlich-festlich begangen:
Fast jener Im Ort kennt sie, wenn sie mit ihrem flotten kleinen Auto unterwegs ist, meist für andere: Ottilie Dietl, bekannt als "die Otti",
Weihnachten steht vor der Tür und alle Jahre wieder sucht man Geschenke mit "Niveau"
...wir wüssten da was....
Es herrschte nicht nur pure Freude nach dem ersten größeren Schneefall in der Nacht vom 28. auf 29. November. Wer früh hinaus musste auf die glatten Straßen, wird nicht in den Jubel der Kinder eingestimmt haben. Einen Tag später - das Tief Jenna hatte sich verabschiedet, das Tief Katharina steckte noch jenseits der Alpen fest - waren die Straßen zum größten Teil wieder frei befahrbar, die Sonne schien auch ohne Hoch den ganzen Tag und verzauberte die Natur.
Entfliehen Sie dem Stress des vorweihnachtlichen Wahnsinns, lassen Sie sich von unserer verschneiten Landschaft verzaubern - etwa beim Köglkreuz oberhalb von Hinterbuchberg.
Die Fotos können durch Anklicken vergrößert werden.
Ein fröhliches Tafeln veranstaltete die Agenda-Runde zusammen mit der AWO Mitterfels-Haselbach im BRK-Seniorenheim in Mitterfels. Ziel sei das gegenseitige Kennenlernen von Senioren im Altenheim und aus dem Ort, erklärt Maria Birkeneder von der Agenda-Runde. Dieses ehrenamtliche Engagement sei nicht selbstverständlich, betonte Heimleiter Christi an Herrman. Gemeindereferentin Birgit Blatz begleitete die Martinslieder auf dem Akkordeon, Bernhard Grimm unterhielt mit Stücken auf der Flöte. Auch Sankt Martin kam nicht zu kurz: Maria Birkeneder führte in die Legende ein. Am Donnerstag machten dann die Kindergartenkinder mit dem Martinszug Station bei den Senioren und verschenkten selbst gebackene Martinsgänse.
Bericht und Bild : erö (SR-Tagblatt 12.11.2010)
Würde und Respekt : Zum Artikel "Letzte Ruhe unter Bäumen im ,Friedenhain'?" am 29. September:
Die Achtung und der Respekt der Menschen füreinander lassen in unserer egoistischen Welt sehr zu wünschen übrig. Und doch ist jeder Mensch dankbar, wenn er im Sterben liebevoll begleitet wird. Was kann man mehr für einen Mitmenschen tun, als ihn liebevoll auf dem letzten Weg begleiten und seiner gedenken. Wir dürfen noch in einer religiös geprägten Gegend leben wie arm wären wir doch ohne unser christliches Fundament und die Liebe Gottes zu uns Menschen.