Seniorenfasching mit Sketchen und viel Live-Musik

Zünftig ging es zu beim Seniorenfasching, den die Marktgemeinde zusammen mit der katholischen Pfarrgemeinde und dem Frauenbund im katholischen Pfarrheim veranstaltete. Senioren­gruppen aus der Marktgemeinde fei­erten zusammen mit den Seniorin­nen und Senioren aus dem BRK-Seniorenzentrum und ließen es sich bei Kaffee und Krapfen, bei einem Glas Sekt oder einer Halben Bier gut ge­hen.

Als Musikanten spielten Heinrich und Norbert Stenzel zünftig auf und sorgten mit Heimatliedern und Fa­schingsschlagern für beste Stim­mung. Pfarrgemeinderatssprecherin Elisabeth Pöschl mit weißer Lo­ckenperücke stimmte auf den ver­gnüglichen Nachmittag ein. Mit da­bei auch Gemeindereferentin Birgit Blatz im weißblauen Dirndl-Look und Bürgermeister Heinrich Stenzel mit Melone und bunter Schleife, der Grüße von der Marktgemeinde über­brachte.

Während die Damen des Pfarrge­meinderates und des Frauenbundes Kaffee und Tee sowie so manche Halbe Bier einschenkten, legten die Musikanten mit Gitarre und Trom­pete und dem Lied "Wir begrüßen euch, ihr lieben Freunde ... " gleich so richtig los und forderten zum Mitsingen und Schunkeln auf. Auch so manches Tänzchen wurde ge­wagt.

An lustigen Sketchen fehlte es nicht: Ilse Grellmann als Pfarrer und Christl Feldmeier als Fräulein Babett diskutierten über eine seltsa­me Rechnung von der Kirchenreno­vierung und hatten die Lacher auf ihrer Seite. Richtig lustig wurde es bei der Jungfrauen-Wallfahrt. Die braven Frauen des Frauenbundes wünschten sich von Sankt Schicka­nus halt so sehr "an Mo". Marianne Bade von der Gruppe „55plus“ las ei­nen Schulaufsatz vom "Tag des Na­mens meines Vaters" vor, und dann gab es noch eine Einlage "Altbai­risch für Einsteiger" , worin Elisa­beth Pöschl dem staunenden Publi­kum die Probleme mit dem "baieri­schen 0 und A" zu erläutern ver­suchte.

Mit dabei Ingeborg Simmel und Marianne Müller als Urbayern und Christina Pöschl als fesche Wirtin. Doch damit nicht genug: Auch über Otto und Erna im Theater durfte herzlich gelacht werden. Zum Ab­schluss tischten die fleißigen Damen allen Gästen eine herzhafte Brotzeit auf und man unterhielt sich noch lange gut.


Bericht und Bild : erö (SR-Tagblatt 23.02.2011)

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.