Heimatgeschichte

Beiträge und Berichte, die vom Arbeitskreis Heimatgeschichte im Laufe der Zeit eingestellt worden sind.

Benefizkonzert zugunsten der Historischen Hien-Sölde

Benefizkonzert02 w 350„Junges Ensemble trifft auf altes Gemäuer - Russische Seele in Dur und Moll"

Am Freitag, 18. Oktober, findet um 20 Uhr im Saal des Burgmuseums in Mitterfels ein Benefizkonzert zugunsten der historischen Hien-Sölde statt.

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Tag des offenen Denkmals: Von "hülzerner Behausung" zum Schmuckstück

TdD Hien-S03b w 350Führungen durch die historische Hien-Sölde

Als leuchtendes Schmuckstück steht sie da, die sanierte ehemalige Hien-Sölde, mit ihrem leuchtenden Kalkputz, den frisch gestrichenen Holzfenstern mit hölzernen Fensterläden und dem wieder hergestellten geschlossenen Holzbalkon [..] Am Tag des offenen Denkmals ...

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8. September 2013: Tag des offenen Denkmals

Die restaurierte Hien-Sölde in Mitterfels öffnet ihre Pforten

Die fast 600 Jahre alte Hien-Sölde in der Burgstraße in Mitterfels ist eine Sensation, in der historischen Häuserlandschaft Deutschlands gibt es nichts Vergleichbares. Man muss schon weltweit suchen, um....

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Leiter der Deutschen Stiftung Denkmalschutz besucht Hien-Sölde

Die Sanierung der ehemaligen Hien-Sölde steht kurz vor dem Abschluss. Das historische Haus soll noch im Herbst offiziell eingeweiht werden.

Mit Bezirksheimatpfleger Max Seefelder durch Niederbayern - Eine Station: Hien-Sölde

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BR: Zwischen Spessart und Karwendel: Heimat braucht Pflege

Seit über 30 Jahren pflegt Max Seefelder seine Heimat mit großer Leidenschaft. Und dabei hat er alle Hände voll zu tun. Er hilft bei der Rettung von Denkmälern, fördert die niederbayerische Volksmusik und hat sogar ein fahrendes Theater gegründet.

Gerade hat er dabei geholfen, das älteste Holzblockhaus Niederbayerns zu retten, die 'Hien-Sölde' in Mitterfels, im Landkreis Straubing-Bogen.

 

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"Die Jagd gebür den Mannen"

Als die Jagd noch ein herrschaftliches Vergnügen war

 

Kaiser Albrecht I. (1298-1308) pflegte zu sagen:„Die Jagt gebür den Mannen, der dantz den Weibern, und er könne andere Wollust wohl entrathen, aber der Jagd gar nicht“. Es sind nur wenige seiner Vorgänger und Nachfolger gewesen, die sich nicht der gleichen Begeisterung für die Jagd angeschlossen haben.

Friedrich der Große, Prinz Eugen oder Gustav Adolf von Schweden hatten keinerlei Interesse an der Jagd. Sie waren eine große Ausnahme. Die Ausbildung in der Jagd gehörte nämlich zur adeligen Erziehung und galt als Mutprobe.

Jahresversammlung des Freundeskreises Hien-Sölde

Sanierungsarbeiten fast beendet: Hien-Sölde erstrahlt in neuem Glanz - Im Oktober soll Einweihung sein

 

Nur Erfreuliches gab es bei der Jahresversammlung des Fördervereins "Freundeskreis Historische Hien-Sölde" im Reiterhof Gürster zu berichten.

Mitterfelser Magazin 19/2013 zum Pfarrfest in Mitterfels fertig

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Die neueste Ausgabe des Mitterfelser Magazins 19/2013 wird im Moment bei Stolz, Mitterfels, gedruckt und – wie es seit dem 2. Band Tradition ist – beim kath. Pfarrfest (in diesem Jahr am 7. Juli) in den Verkauf kommen. Das neue MM präsentiert 41 Beiträge mit etwa 450 meist farbigen Fotografien und Abbildungen von 28 Autoren auf 172 Seiten. [weiterlesen]

Heit is Prangadog

Rauferei in der Sakristei - Häuslicher Frieden durch Birkenkranzl

Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten wird seit 1264 das Fest Fronleichnam gefeiert. Im Althochdeutschen bedeutet „fro" Herr und weist auf den "Leib des Herrn" hin.

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Rodung und Geschichte - "Beim Pimaiset"

Mit zunehmendem Bedarf an Ackerland mussten immer mehr Wälder um Mitterfels weichen. Drum gibt es die vielen Riedl, die Stockäcker und das Pimaiset ( Rieden = Roden, Maiset = Holzschlag, Stock verweist auf die vorerst im Erdreich verbliebenen Stöcke, die bei der damaligen bäuerlichen Handarbeit umgangen werden konnten). [..weiterlesen..]

Jahresversammlung des AK Heimatgeschichte Mitterfels mit Führung in Herrnfehlburg

02 ak in kirche"Themen fürs Mitterfelser Magazin gehen uns nicht aus"

Heimatgeschichtliche Forschung in Mitterfels und Umgebung, auch über den Tellerrand hinaus, die publizistische Begleitung des alltäglichen Geschehens in den Gemeinden Mitterfels, Haselbach, Ascha und Falkenfels mit Berichten, Vorträgen, Führungen und Sonderausstellungen ...

 

Führung durch die Geschichte des einstigen Edelsitzes Herrnfehlburg

 

 

 

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Der Kanzlermacher: Johann Wartner aus Scheibelsgrub entschied die Adenauerwahl

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Konrad Adenauer (Abb. links), mit der Stimme des Bayernparteiabgeordneten Johann Wartner aus Scheibelsgrub 1949 zum 1. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.


Mit nur einer Stimme Mehrheit wird Konrad Adenauer 1949 zum ersten Bundeskanzler gewählt.

Heute ist klar: Es war ein mutiger Abgeordneter aus Niederbayern, der die Geschichte der Bundesrepublik so mitgeprägt hat: Johann Wartner aus Scheibelsgrub im Bayerischen Wald, heute Gemeinde Mitterfels. Von 1949 bis 1953 war Johann Wartner Bundestagsabgeordneter der Bayernpartei. ... (BR Kontrovers vom 6. Februar 2013)


>>> Zur Sendung des BR vom 6. Februar 2013:  [... weiter]

>>> Zu einem Beitrag des Mitterfelser Magazins 6/2000: [... weiter]

Sanierung der Hien-Sölde schreitet voran

"Hier würde ich sofort einziehen"- Eigenleistungen gefragt

 

Auch während der Winterpause ist der Förderverein Freundeskreis historische Hien-Sölde aktiv. Jeden letzten Samstag im Monat wird die Tür des historischen Hauses geöffnet und Mitglieder des Freundeskreises bieten eine Führung an.

 

Erinnerungen eines Landarztes

erinner01a_detail_w... Dr. Müller begann in einer schwierigen Zeit als „Landarzt”. Weit und breit war er der einzige Arzt. So musste er oft weite Strecken mit der Kutsche oder zu Fuß zurücklegen, um bei Geburten oder Notfällen, bei Unfällen auf der Straße oder in bäuerlichen Betrieben helfen zu können. Erst nach dem Krieg stand ihm ein Fahrzeug zur Verfügung. Er erlebte Tragisches, sah viel Not, verlor aber trotzdem nicht das Gespür für erheiternde, überraschende, komische Situationen. ...

 

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Mühlfahrt - nur noch Erinnerung

03wartner_ludwig_wxAb 1876 konnten die Scheibelsgruber und alle Höfe dahinter zur neuen Neumühle fahren; ab 1881 dann auch die Buchberger. Beides ist gewesen noch  v o r  meinem Vater - der ist 1883 geboren. Dennoch hat sich in dem nun folgenden Dreivierteljahrhundert kaum etwas an der Mühlfahrt geändert. Und ließe ich darüber meinen Vater aus seinen Bubentagen berichten, es wäre kaum anders als die eigene Erinnerung aus meinen frühen Jahren.


Ochs und Einspannkuh waren die treuesten Helfer - ob am Heuwagen, am Pflug, bei der Holzfuhre oder für die Mühlfahrt.


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