Seniorenfasching 2013 im Pfarrheim mit viel Musik

Gstanzln und weiße Mäuse

 

Nicht laut, aber lustig ging es zu beim Seniorenfasching im Pfarrheim. Organisiert wurde der bunte Nachmittag von der Marktgemeinde, dem Pfarrgemeinderat und dem Frauenbund.

Die Frauen der Pfarrgemeinde und des Frauenbundes hatten für eine stimmungsvolle Dekoration gesorgt und bewirteten ihre Gäste unermüdlich mit Kaffee und Krapfen, mit süßen, weißen Mäusen und einem Glaserl Sekt.

 

Fast schon traditionell brachte das Duo Heinrich und Norbert Stenzel mit Musik auf Gitarre, Trompete und Akkordeon Schwung und Stimmung in den Saal- ehrenamtlich, als Geschenk an die Senioren. Für Stimmung sorgte auch die Verkleidung vieler Gäste, die als Squaw und Clown oder nur mit einem lustigen Hut daherkamen. Ruhestandspfarrer Johann Six erschien im bayerischen Look mit Rautenhut und Pfarrgemeinderatssprecherin Elisabeth Pöschl trug ein Dominogewand.

Der Seniorenfasching gehört in der Marktgemeinde einfach dazu, sagte Bürgermeister Heinrich Stenzel. Für Heiterkeit und Spaß sorgten zunächst die Damen des Frauenbundes. Sie traten als Sängerinnen auf und nahmen mit einem lustigen Lied a la Udo Jürgens den Weihrauch im Gottesdienst aufs Korn. Dann präsentierten sie sich als Gstanzlsängerinnen mit frechen Versen zum Fasching. Für Lachtränen sorgte ein Sketch von Elisabeth und Christina Pöschl über Verständigungsschwierigkeiten bei der Zimmersuche.

Mit einer kleinen Karnevalsgeschichte, von Elisabeth Pöschl vorgetragen, trug auch Pfarrer Pater Dominik zur guten Unterhaltung bei. Schier unerschöpflich war das Repertoire an Liedern und Faschingsschlagern der beiden Musikanten. Das reichte vom stimmungsvollen "Sag danke schön für rote Rosen", bei dem kräftig mitgesungen wurde, über das beliebte und bekannte "mia san vom Woid dahoam" bis hin zu einem bunten Potpourri an Faschingsliedern zum Schunkeln und Klatschen. "Schraufer" Norbert drehte so richtig auf und brachte jede Menge Schwung in den Saal. Sogar ein Tänzchen wurde gewagt. In den Musikpausen wurde dann viel geratscht und miteinander gelacht.

Bericht und Bild : erö (SR-Tagblatt 29.1.13)


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