25 Jahre Pfarrer in Mitterfels
Matthias Kutzner und Rosemarie Rothe (Kirchenverwaltung), sowie Pfarrgemeinderatssprecher Klaus Spanner und Bürgermeister Andreas Liebl (v. l.) gratulieren Pater Dominik (Mitte) zum Jahrestag. Foto: Christian Irlbeck
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25 Jahre Pfarrer in Mitterfels

Jubiläum bei Gottesdienst gefeiert

Die Vorabendmesse am Samstag nutzte die katholische Pfarrgemeinde Heiliger Geist, um ein wichtiges und gar nicht so häufiges Jubiläum zu begehen.

Denn vor genau 25 Jahren, am 1. September 1999, trat Pater Dominik Daschner seinen Dienst als Ortsgeistlicher in der Gemeinde an. Grund genug, „Danke“ zu sagen und miteinander zu feiern. Kirchenpflegerin Rosemarie Rothe wandte zu diesem Zweck am Ende der Messfeier einige Worte an den Jubilar. Dabei hob sie ganz besonders seine Qualitäten als exzellenter Prediger, engagierter Seelsorger und einfühlsamer Trauerredner hervor. Auch als Bauherr konnte Pater Dominik viele Verdienste sammeln: Vor Ort bei der Renovierung der Friedhofskapelle und der St.-Georgs-Kirche, wie auch bei der Renovierung der Kirchen von Haselbach und Herrnfehlburg, die seit zwanzig Jahren zur Pfarreiengemeinschaft und somit zu seinem Seelsorgebereich gehören.

Ganz besonders hob sie auch das gute Verhältnis zu den Gremien Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat hervor, bei deren Sitzungen Pater Dominik sich nicht nur bestens auf die anstehenden Themen vorbereite, sondern auch immer die Möglichkeit zu einer offenen und freien Diskussion biete. „Gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ Pfarrgemeinderatssprecher Klaus Spanner schloss sich den Dankesworten an und lud alle Anwesenden zu einem anschließenden kleinen Sektempfang vor der Kirche ein, der von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates organisiert worden war. Bürgermeister Andreas Liebl betonte die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Pfarrei und politischer Gemeinde, für die er sich herzlich bedankte und die auch ein Verdienst des Pfarrers sei. Pater Dominik zeigte sich erfreut, dankte für die Glückwünsche und überreichten Präsente und versicherte, gerne weiter vor Ort bleiben zu wollen. Danach gab es für die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, mit ihrem Pfarrer anzustoßen und persönlich zu gratulieren.

Bericht : mk (SR-Tagblatt 7.9.2024)

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