Nach dem Bau der Wasserleitung 1949 wandte sich Bürgermeister Albert Dietl mit seinen Gemeinderäten vor 60 Jahren (1952 und 1953) dem Ortsstraßenbau zu, der der Bevölkerung eine staub- und dreckfreie Fahrbahn bescheren sollte. Anfangs der Fünfziger verwendete man Granitstein und Granitschotter als Unterbau für eine moderne, geteerte Straßendecke. Das Material kam aus dem Mitterfelser Steinbruch am früheren Waldbad. Dazu hatte Franz X. Schwinghammer besondere "Lausbuben-Erinnerungen". (Red.) ...
Früheres Mitterfelser Waldbad mit dem Steinbruch (rechts), der in der "Lausbubengeschichte" von Franz X. Schwinghammer genannt ist. (Aufn. und Verlag Foto Eiglsperger, Mitterfels - Sammlung Christl Jakob)