Gewinner des neuen Musikschulpreises ermittelt

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Vielversprechende Talente 

 

Nach 17 Jahren des "Geschwister-König-Gedächtnispreises" wurde in diesem Jahr zum ersten Mal der neue Musikschulpreis der Kreismusikschule Straubing-Bogen ausgeschrieben. Dazu fand in der Hauptstelle Mitterfels ein zweimaliges Vorspielen besonders talentierter Musikschülerinnen und -schüler statt. Der Musikschulpreis wird künftig an drei statt, wie vorher, zwei begabte Musikschüler vergeben.

 

An der ersten Wettbewerbsrunde nahmen 40 Schülerinnen und Schüler der Musikschule und ihren Zweigstellen teil. Davon konnten sich 23 Kinder und Jugendliche für die zweite Runde qualifizieren.

Der Wettbewerb begann am Wochenende mit dem Vorspiel an der Orgel in der Kirche auf dem Bogenberg und wurde in Mitterfels mit folgenden Instrumenten fortgesetzt: Blockflöte, Gitarre, Harfe, Klavier, Querflöte, Steirische, Trompete, Violine und Gesang.

 

Die jungen Talente seien sehr vielversprechend, betonte Andreas Friedländer, der Leiter der Kreismusikschule. Er war Vorsitzender der Jury mit Stefan Landes, Elisabeth Zellner, Maria Hien und Karl Weiser.

Als besonders talentiert ausgezeichnet wurden Lena Griesbauer (Blockflöte), Hanna Turowski (Gesang) und, als gleichberechtigte Dritte, Johanna Schmid und Melissa Kienberger (Klavier). Verliehen wird der Preis beim großen Abschlusskonzert der Kreismusikschule kurz vor den Sommerferien.